IMPLANTATE.

HÄUFIGE FRAGEN

Machen Sie sich keine Gedanken! Unsere Materialien werden immer genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt und unter höchsten medizinischen Kontrollstandards von ausgesuchten Spezialfirmen gefertigt. In den allermeisten Fällen werden Zahnimplantate aus Reintitan verwendet – ein Werkstoff, der völlig reaktionsfrei ist und sich über Jahrzehnte in der Implantologie bewährt hat. Ob Titan für Sie das richtige Material ist, kann durch Blutuntersuchungen (z.B. Titanstimulationstest) vorab geprüft werden. Alternativ kommen Zirkonimplantate zum Einsatz.

Für immer. Bei entsprechender Pflege kann ein einmal eingesetztes Implantat das ganze Leben lang erhalten bleiben.

Ja. Die heutige Medizintechnik erlaubt es auch bei Kieferknochenatrophien, Implantate erfolgreich einzupassen. Voraussetzung hierfür ist ein Knochenaufbau, der für einen tragfähigen Halt sorgt. Im Regelfall erfolgt diese Wiederherstellung unter Zuhilfenahme von Knochenersatzmaterialien oder körpereigenem Knochen oder Blutmaterial (PRF).

Es wird immer geprüft, ob bei geringem Knochenangebot mit Hilfe von durchmesserreduzierten oder mehreren Implantaten ein Knochenaufbau vermieden werden kann. Unser Ziel ist immer eine minimalinvasive Implantologie.

Bei unserer millimetergenauen Planung werden wir von modernster Medizin-Technologie unterstützt. So hilft uns zum Beispiel ein 3D-Röntgen-Scan bei der exakten Ausmessung des nötigen Knochenmaterials – in der Folge können wir genau berechnen, wo, ob und wenn ja wie viel an Knochensubstanz aufgebaut werden muss, damit ein ideales Ergebnis gewährleistet werden kann. Der minutiösen Planung ist es zu verdanken, dass die eigentliche, passgenaue Implantation heutzutage relativ schnell über die Bühne geht.

Nein. Ein Implantat kann in jedem Lebensalter sicher und zuverlässig in den Knochen integriert werden. Einschränkungen bei der zahngesundheitlichen Versorgung werden Ihrer Lebensfreude nicht im Wege stehen.

Es gibt Möglichkeiten! Osteoporose stellt zunächst keinen wesentlichen Hinderungsgrund für eine erfolgreiche implantologische Versorgung dar. Selbstverständlich besteht bei chronischen Erkrankungen wie etwa Diabetes, Blutgerinnungsstörungen oder eben Osteoporose immer ein enger fachlicher Austausch zwischen Ihrem Zahnarzt und dem behandelnden Spezialisten, um auf alle Ihre gesundheitlichen Bedürfnisse vorbereitet zu sein. Auch hier gilt: Eine gute Planung ist unerlässlich.

Schmerzen werden Sie während des Eingriffes nicht verspüren, da die Reizübertragung durch lokale Betäubung unterbrochen sein wird. Natürlich aber werden wir nicht versuchen, Ihnen einen zahnmedizinischen Eingriff als pures Vergnügen zu verkaufen. Weil wir aber wissen, wie Sie sich fühlen, können wir optimal darauf reagieren und auch für Angstpatienten in unserer Zahnarztpraxis in Brandenburg eine Atmosphäre der Entspannung schaffen. Wir bieten Ihnen auch die sanfte und angstlösende Lachgassedierung an, mit der Sie sich wie in Watte gepackt dem selbsterzeugten Stress entziehen können.

Die Ausheilphase verläuft für gewöhnlich recht schmerzarm – treten dennoch Schmerzen auf, sind sie leicht mit niedrig dosierten Medikamenten in den Griff zu kriegen. Sollten Sie sich von einer umfangreicheren Behandlung, wie etwa einem großflächigeren Knochenaufbau erholen, werden wir Ihre Rekonvaleszenz mit einer geeigneten Medikation begleiten.